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Easee Ladekabel (bis 22 kW)

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Normaler Preis €285,00 EUR
Normaler Preis Verkaufspreis €285,00 EUR
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Beschreibung

Das Easee Ladekabel ist für die Easee Home Wallbox (bis 22 kW) geeignet, unterstützt bis zu 32 A (3-phasig) und hat eine Länge von 7,5 Metern. Es wurde von Phoenix Contact entworfen und ist mit Typ 2-Steckern an beiden Enden ausgestattet. Es ist die ideale Ergänzung zur Easee Home Black Wallbox und unterstützt volldynamische Ladeleistung. Das Kabel hat alle Tests nach Automobilstandards wie LV124, LV214 und LV215-2 bestanden und ist von höchster Qualität.

Technische Daten

• Anschluss Fahrzeugseite: Typ 2
• Anschluss Netzseite: Typ 2 (Stecker/Buchse)
• Anzahl Phasen: 3
• Farbe: schwarz
• IP Schutz: IP 44
• Kabelart : glatt
• Kabellänge: 7,5 m
• Maximale Leistung: 22 kW
• Maximale Stromstärke: 32 A

Lieferumfang

1 Stück Ladekabel 7,5m Länge mit Typ-2 (IEC 62196-2) Steckern

Produktdatenblatt

Vollständige Details anzeigen

FAQ

Wozu werden Ladelösungen benötigt?

Um das E-Auto zu Hause, unterwegs oder am Arbeitsplatz sicher und schneller zu laden, werden spezielle Ladevorrichtungen benötigt. Aus Sicherheitsgründen wird davon abgeraten, ein Elektroauto einfach mit einem normalen Stromkabel über den Hausanschluss mit Energie zu versorgen. Bei Hausanschlüssen und dem zugehörigen Leitungssystem besteht bei hoher Dauerbelastung die Gefahr des Überhitzens und somit eines Brandes. Die verbreitetsten Ladelösungen sind aktuell Wallboxen mit 3,7 – 22 kW Leistung für den privaten und gewerblichen Gebrauch sowie Ladestationen im öffentlichen Raum, die i. d. R. zwischen 11 und 150 kW Leistung aufweisen. Zudem gibt es mobile Ladesysteme für unterwegs, die mittels Adaptern ein sicheres Laden an allen Steckdosen erlauben.

Wo können Elektroautos geladen werden?

Theoretisch können Elektroautos überall dort geladen werden, wo ein Stromanschluss zur Verfügung steht – entsprechende Ladevorrichtung und Adapter vorausgesetzt. In der Regel werden E-Pkw zu Hause, am Arbeitsplatz oder an öffentlichen Stromtankstellen aufgeladen. Aktuell finden rund 85 Prozent aller Ladevorgänge am Wohn- oder Arbeitsort statt. Mit dem zunehmenden Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur und dem steigenden Elektroauto-Bestand wird das öffentliche Laden in Zukunft mehr Bedeutung erlangen – Experten gehen mittelfristig von 30 – 40 Prozent aus. Im März 2021 gab es nach Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft BDEW rund 40.000 öffentliche Ladepunkte in Deutschland. Bis zum Jahr 2030 soll die Zahl auf 1 Million steigen. Um stets eine passende Ladesäule in der Nähe zu finden, gibt es verschiedene Apps und Webseiten, die die Suche erleichtern.

Welche unterschiedlichen Ladelösungen gibt es?

Grundsätzlich wird zwischen AC und DC-Ladesystemen unterschieden umgangssprachlich auch Normal- und Schnellladestationen genannt.

⚡️Bei den meisten Wallboxen und Ladestationen handelt es sich um AC-Systeme. AC steht für Alternating Current und bedeutet Wechselstrom. Die Ladeleistung von AC-Ladepunkten liegt meist zwischen 3,7 und 22 kW.

⚡️Das Laden erfolgt langsamer, weil der Strom im integrierten Ladegerät des E-Autos (Onboard-Ladegerät) von Wechselstrom in Gleichstrom umgewandelt werden muss, bevor er von dem Akku aufgenommen werden kann. DC-Laden geht schneller, weil der Umwandlungsprozess nicht innerhalb des Autos stattfindet, sondern bereits in der Ladestation. So sind höhere Ladeleistungen möglich. DC-Schnellladestationen kommen überall dort zum Einsatz, wo die Verweildauer kurz ist, bspw. an Autobahnraststätten oder Supermärkten.